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Trotzdem ist zu spüren, dass die Marktteilnehmer davon ausgehen, dass die Talsohle erreicht ist und es tendenziell wieder aufwärts geht. Die gewachsene Zuversicht ist der Hauptgrund dafür, dass wieder mehr Verkaufsprozesse angeschoben werden und das Interesse der Investoren zunimmt. Dieser Trend wird sich in den nächsten Quartalen nicht nur verfestigen, sondern mit großer Wahrscheinlichkeit noch etwas beschleunigen.
Das Investmentvolumen in den deutschen A-Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart liegt zum Jahresbeginn gut 5 % höher als im Vorjahreszeitraum. Mit gut 2,8 Mrd. EUR wurde trotzdem eines der schwächsten Ergebnisse der letzten zehn Jahre erzielt. Dies ist nicht verwunderlich, da Büroimmobilien in den großen deutschen Investmentstandorten traditionell einen überproportional hohen Anteil erzielen. Da die Assetklasse Büro, wie erläutert, am stärksten von dem unverändert schwierigen Umfeld betroffen ist, überrascht es nicht, dass sich die Erholung der Märkte in den A-Standorten langsam und sukzessive vollzieht.